Sklavenvertrag der Fürstin

Sklavenvertrag zur Vollversklavung
zwischen der
FÜRSTIN - DEINER ABSOLUTHEIT
und dem
Sklaven
Der Sklave erklärt sich bereit, einen Sklavenvertrag zur absoluten Vollversklavung abzuschließen.
Gegenstand des Vertrages
Der Sklave geht vollständig in das Eigentum der Fürstin über. Sein Dasein zeigt sich durch bedingungslosen Gehorsam. Aufgetragenen Strafaufgaben müssen widerspruchslos und umgehend erledigt werden.
Nur der Wille der Fürstin ist für den Sklaven von Bedeutung.
Zeigt der Sklave nicht genug Demut, wird er auf dem Sklavenmarkt versteigert oder verkauft.
Der Sklave wird so geformt, bis er dem Idealbild der Fürstin entspricht. Befriedigung erfährt der Sklave durch die sadistischen Maßnahmen der Fürstin.
Pflichten des Sklaven
Der Sklave wird auch in seinem Alltag im vollem Umfang Demut beweisen. Die Fürstin bestimmt über ALLES, auch seine Wohnungseinrichtung hat der Sklave nach den Wünschen der Fürstin zu gestalten.
Die "Freizeit" hat der Sklave so zu gestalten, dass es gewinnbringend für die Fürstin ist.
Voller Dankbarkeit nimmt der Sklave seine Strafen an und steht ggfs. anderen Ladies zur Verfügung. Der Sklave wird zur Vermietung über die Sklavenvermittlung der Fürstin angeboten.
Peinliche Vorführungen hat der Sklave in jeglicher Form hinzunehmen und zu ertragen.
Das finanzielle Verhältnis regelt ein Zusatzvertrag, grundsätzlich bestimmt die Fürstin, wie viel dem Sklaven zum Leben zur Verfügung steht– denn der Sklave stellt, in jeder Beziehung, eine Bereicherung für die Fürstin dar.
Nichteinhaltung und Missachtung der Sklavenpflichten
Verstößt der Sklave gegen seine Pflichten, so wird er zur Abgabe einer Strafgebühr herangezogen. Die Abgabenverordnung wird dem Sklaven gesondert mitgeteilt.
Vertragsdauer
Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Eine Probezeit wird nicht vereinbart, da der Sklave fortwährend auf die Probe gestellt wird. Ausschließlich die Fürstin entscheidet über die Dauer des Vertrages.
Der Sklavenvertrag kann vom Sklaven nicht beendet werden. Den Gesetzten der Fürstin muss der Sklave Folge leisten. Widerspruch wird nicht geduldet.
Sonstiges
Der Sklave akzeptiert den Sklavenvertrag, denn sein größter Wunsch ist es, ein Sklavenverhältnis in absoluter Vollversklavung zu leben. Der Sklave ist sich bewusst, dass er mit seiner Unterschrift, nichts mehr entscheiden darf und die Fürstin über ihn richtet. Der Sklave ist im vollem Besitz seiner geistigen Kräfte und stimmt dem Sklavenvertrag zu.
[x] Ja, mein Leben bestimmt sich durch die Fürstin. Ich werde den Sklavenvertrag gewissenhaft ausfüllen und der Fürstin per E-Mail zu kommen lassen. Ich werden den künftigen E-Mail-Anweißungen Folge leisten.